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Welches Whiskeyglas ist das Richtige?

Wenn du ein echter Whiskeykenner werden möchtest, solltest Du folgende Gläser in dein Repertoire aufnehmen. Heutzutage ist die Auswahl an Whiskeygläsern groß, es gibt den Tumbler den man aus Hollywoodfilmen kennt, das Nosing-Glas mit Stiel und das Glencairn-Glas. Wer die Wahl hat, hat die Qual! Wir zeigen Dir, welche Eigenschaften und Funktionalität die einzelnen Gläser haben. Das sollte Dir bei der Entscheidung helfen.

Der Tumbler – Ein bisschen James Bond Feeling

Wer kennt das Tumbler Glas nicht? Das Lifestyleglas hat durch die James Bond Filme ungemein an Popularität gewonnen. Es ist aber nicht das beste Glas, um einen teuren Whiskey zu genießen. Der Tumbler hat eine weite Öffnung, einen dicken Boden und eine gute Stabilität. Es lässt sich wunderbar befüllen und bietet Platz für Eiswürfel, wenn man Blend- oder Bourbon-Whiskey auf Eis trinken möchte.

Die Nachteile bei dem Tumbler sind, dass durch die weite Öffnung fast alle Aromen verloren gehen und die Handwärme den Whiskey durch das Glas zusätzlich erwärmt. Zum Genießen von hochwertigen und teuren Whiskeys ist diese Glasart leider nicht geeignet. Es gibt mittlerweile zwei Firmen, die den Whiskeytumbler mit einer nach oben zulaufender Öffnung entwickelt haben. Diese sind aber im Vergleich zu den Nosing-Gläsern sehr teuer und somit eine kostspielige Alternative.

Tumbler werden hauptsächlich in Bars und in den USA verwendet.

Nosing-Glas – Das Glas für Whiskeykenner

Das Nosing-Glas ist der absolute Klassiker unter den Whiskeygläsern. Es wird von echten Whiskey-Experten sowie bei offiziellen Whiskey-Tastings verwendet. Das Nosing-Glas hat viele Vorteile:

  1. Es hat einen Stiel der verhindert, dass sich die Handwärme auf den Whiskey überträgt.
  2. Das Glas ist tulpenförmig und verjüngt sich nach oben hin, so sammeln sich die Whiskeyaromen und können besser von der Nase aufgenommen werden.
  3. So fällt es leichter, die verschiedenen Gerüche und Komponenten wahrzunehmen.
  4. Das Nosing-Glas öffnet sich am Rand wieder leicht, so läuft der Whiskey breiter auf die Zunge und benetzt den kompletten Mundraum.

Das elegante Glas ist leider empfindlich und kann schneller brechen, daher solltet ihr es lieber per Hand abspülen.

Glencairn-Glas – Optimal für die Whiskeyverkostung

Das Glencairn-Glas wurde 1970 von Raymond Davidson erfunden, aber erst seine Söhne brachten das Whiskeyglas Mitte der 90er-Jahre auf den Markt. Schnell gewann das Glas an Bekanntheit und in vielen Destillerien verwendet man es noch heute bei Whiskey-Tastings.

Das Glas sieht fast genauso aus wie das Nosing-Glas es gibt nur kleine Unterschiede. Zum Beispiel hat das Glencairn-Glas keinen Stiel, stattdessen einen dicke Glasboden und auch der Bauch ist ein wenig größer. Aber es sammelt die Aromen und Gerüche genauso gut und es liegt wunderbar in der Hand, ohne die Handwärme an den Whiskey weiterzuleiten.

Wie auch bei dem Nosing-Glas sollte das Glencairn-Glas lieber per Hand abgewaschen werden, denn in der Spülmaschine kann es anlaufen und stumpf werden.

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